Kategorie » Grenzenlos
banale potenziale – Finale
Fininssage
Für 48 Stunden non-stop widmete sich die banale potenziale im Herbst 2024 Fragen des sogenannten öffentlichen Raums, insbesondere der Straße. Es wurden alternative Nutzungen erprobt, neue Perspektiven eröffnet und verborgene Potenziale sichtbar gemacht. Die banale potenziale – Labor zur Erforschung der Straße im HDA – Haus der Architektur baut auf die Auseinandersetzungen der banale potenziale auf und führt sie weiter. Als Ausstellung, Treffpunkt und Diskursraum beleuchtet sie die Geschichte der Banale, präsentiert die Ergebnisse der 48 Stunden und zeigt zusätzlich neue Beiträge.
Zum Ausklang der Ausstellung banale potenziale – Labor zur Erforschung der Straße. Was tun? Was tun! laden wir zu einem besonderen Abend ein, der das Gewöhnliche in den Mittelpunkt rückt – mit Musik, gemeinsamen Singen und einem offenen Blick auf die Straße als Ort des Alltags, der Begegnung und der Bewegung.
Bekannte Lieder über Straßen und Wege laden zum Mitsingen ein – ganz ohne Vorkenntnisse. Die Liedtexte liegen vor Ort bereit, im Mittelpunkt steht das gemeinsame Erleben.
Mit der Ode an die Straße richten wir unsere Aufmerksamkeit auf das, was oft unbeachtet bleibt: die Straße als Verbindung, als Kulisse, als Bühne des Alltags, als Teil unseres täglichen Lebens. In Stimmen und Klängen wird hörbar, welche Geschichten im Gewöhnlichen verborgen sind.
Im Anschluss führt uns eine Playlist in den Abend – tanzbar, hörbar, vielleicht auch ein wenig schräg.
Alle sind herzlich willkommen.
Einfach vorbeikommen, zuhören, mitsingen oder einfach dabei sein.
Eine kleine Hommage ans Große im Banalen.
Zum Ausklang der Ausstellung banale potenziale – Labor zur Erforschung der Straße. Was tun? Was tun! laden wir zu einem besonderen Abend ein, der das Gewöhnliche in den Mittelpunkt rückt – mit Musik, gemeinsamen Singen und einem offenen Blick auf die Straße als Ort des Alltags, der Begegnung und der Bewegung.
Bekannte Lieder über Straßen und Wege laden zum Mitsingen ein – ganz ohne Vorkenntnisse. Die Liedtexte liegen vor Ort bereit, im Mittelpunkt steht das gemeinsame Erleben.
Mit der Ode an die Straße richten wir unsere Aufmerksamkeit auf das, was oft unbeachtet bleibt: die Straße als Verbindung, als Kulisse, als Bühne des Alltags, als Teil unseres täglichen Lebens. In Stimmen und Klängen wird hörbar, welche Geschichten im Gewöhnlichen verborgen sind.
Im Anschluss führt uns eine Playlist in den Abend – tanzbar, hörbar, vielleicht auch ein wenig schräg.
Alle sind herzlich willkommen.
Einfach vorbeikommen, zuhören, mitsingen oder einfach dabei sein.
Eine kleine Hommage ans Große im Banalen.
Termine
23. Mai 2025, 20:15 Uhr
Veranstaltungsort/Treffpunkt