Helmut Gross
Geboren am 26. 01.1942 in Osijek (Essegg) jetziges Kroatien als Sohn volksdeutscher Eltern.
• Ab 1957 in Graz beheimatet.
• Seit frühester Kindheit, Mal- und Zeichenversuche.
• Kunstgewerbeschule in Graz. Prof. Osterider, Brunner, Trenk und Wolf. Studien bei Prof. Hartig
• 10 jährige Tätigkeit als freischaffender Maler und Grafiker.
• Entwürfe für die Steiermärkische Fremdenverkehrswerbung.
• 1972 Entwurf: Steiermark - das grüne Herz Österreichs.
• Design für Alpe-Adria-Kultur und Fremdeverkehrs Magazin.
• Pädagogische Ausbildung und Lehrbefähigung an der AHS-Oberstufe.
• Kunsterzieher am BORG-Deutschlandsberg.
• Seit 1988 ausschließlich künstlerisch tätig.
• Bis zum Jahre 2ooo Mitglied des Grazer Künstlerbundes.
Ausstellungen und Beteiligungen (Auswahl):
1991 Althofen - Kärnten
1994 Große Personale in der „Merkur“- Galerie - Graz
1995 Künstlerhaus - Graz
1996 Künstlerhaus - Graz
1997 Künstlerhaus - Graz
1998 Bad Radkersburg im Rahmen der Landesausstellung
1998 World Trade Center Wien
1998 Sarvar Ungarn
1998 Plasmazentrum - Graz
1999 Künstlerbund – Galerie – Graz - Die Farben Schwarz
2000 Grazer Künstlerhaus
2002 Galerie der Pfarre Hausmannstätten
2002 Netzwerk Krainerhaus (Junker – Präsentation)
2002 Cafe Feiertag - Andritz
2002 Sizilien, Casino Graz
2003 Ziegelwerk – Andritz (graz 0003)
2003 Kaffee Michelangelo Graz/Andritz
2003 Borg Deutschlandsberg
2003 Netzwerk Krainerhaus
2003 Raiffeisenhof - Graz
2004 Raiffeisenhof – Graz
2004 Caffee Werger – Graz
2004 TEZ-Stainz/Steiermark
2004 Flughafen Graz
2005 Pfarre Graz - St.Veit
2005 Ziegelwerk Andritz
2006 ABC-Zentrum Andritz
2006 Sanatorium Kreuzschwestern
Bilder-Serien und Zyklen
Acryl auf Leinen
Pictographics sind knappe Aufzeichnungen,häufig kaligraphischer Natur,über innere und äußere Zustände
Ab-und Zuneigungen oder Du +ich sind Versuche mit nur zwei Formen (Farben) zwischenmenschliche Beziehungen, Spannungen wiederzugeben.
Infernale
Assoziatives und Lyrisches
Grafiken auf Papier
Gleiche Themen wie in der Malerei jedoch andere Verfahren und Materialien.
Aquarell
Gleiche Serien wie in der Malerei und Grafik jedoch andere Techniken.
Zu meiner Arbeit
Die spontane Malweise schafft neue Bilderwelten. Zeichen- und farbgestische Welten!
Linien, Formen und Farben entwickeln eine eigene Sprache, je weiter sie sich von der Natur entfernen. Der Duktus, die Dynamik, der Zufall und die Geschwindigkeit gestalten. Die Arbeiten von
H.G. sind das Ergebnis langjähriger Experimente, Vorbereitungen und Erfahrungen. Zumeist wird
Auch ein Thema eingekreist. In seinen neuesten Arbeiten versucht H.G. Bilder mit einem ein-
Zigen Pinselstrich zu gestalten.
Einige Zitate: „Der Pinsel muss singen“
„Ich kann nicht schweigen ich kann nicht schreiben, also male ich.“
„Ich bin in der Grafik zuhause und in der Farbe auf Besuch.“
Auszug aus dem Text (2006) von Martin Titz.
Aus der Naturlandschaft wurde durch den stark expressiven Pinselduktus und die extreme Farbigkeit die Landschaft einer wilden, sich im Malakt aufbäumenden Seele.
• Ab 1957 in Graz beheimatet.
• Seit frühester Kindheit, Mal- und Zeichenversuche.
• Kunstgewerbeschule in Graz. Prof. Osterider, Brunner, Trenk und Wolf. Studien bei Prof. Hartig
• 10 jährige Tätigkeit als freischaffender Maler und Grafiker.
• Entwürfe für die Steiermärkische Fremdenverkehrswerbung.
• 1972 Entwurf: Steiermark - das grüne Herz Österreichs.
• Design für Alpe-Adria-Kultur und Fremdeverkehrs Magazin.
• Pädagogische Ausbildung und Lehrbefähigung an der AHS-Oberstufe.
• Kunsterzieher am BORG-Deutschlandsberg.
• Seit 1988 ausschließlich künstlerisch tätig.
• Bis zum Jahre 2ooo Mitglied des Grazer Künstlerbundes.
Ausstellungen und Beteiligungen (Auswahl):
1991 Althofen - Kärnten
1994 Große Personale in der „Merkur“- Galerie - Graz
1995 Künstlerhaus - Graz
1996 Künstlerhaus - Graz
1997 Künstlerhaus - Graz
1998 Bad Radkersburg im Rahmen der Landesausstellung
1998 World Trade Center Wien
1998 Sarvar Ungarn
1998 Plasmazentrum - Graz
1999 Künstlerbund – Galerie – Graz - Die Farben Schwarz
2000 Grazer Künstlerhaus
2002 Galerie der Pfarre Hausmannstätten
2002 Netzwerk Krainerhaus (Junker – Präsentation)
2002 Cafe Feiertag - Andritz
2002 Sizilien, Casino Graz
2003 Ziegelwerk – Andritz (graz 0003)
2003 Kaffee Michelangelo Graz/Andritz
2003 Borg Deutschlandsberg
2003 Netzwerk Krainerhaus
2003 Raiffeisenhof - Graz
2004 Raiffeisenhof – Graz
2004 Caffee Werger – Graz
2004 TEZ-Stainz/Steiermark
2004 Flughafen Graz
2005 Pfarre Graz - St.Veit
2005 Ziegelwerk Andritz
2006 ABC-Zentrum Andritz
2006 Sanatorium Kreuzschwestern
Bilder-Serien und Zyklen
Acryl auf Leinen
Pictographics sind knappe Aufzeichnungen,häufig kaligraphischer Natur,über innere und äußere Zustände
Ab-und Zuneigungen oder Du +ich sind Versuche mit nur zwei Formen (Farben) zwischenmenschliche Beziehungen, Spannungen wiederzugeben.
Infernale
Assoziatives und Lyrisches
Grafiken auf Papier
Gleiche Themen wie in der Malerei jedoch andere Verfahren und Materialien.
Aquarell
Gleiche Serien wie in der Malerei und Grafik jedoch andere Techniken.
Zu meiner Arbeit
Die spontane Malweise schafft neue Bilderwelten. Zeichen- und farbgestische Welten!
Linien, Formen und Farben entwickeln eine eigene Sprache, je weiter sie sich von der Natur entfernen. Der Duktus, die Dynamik, der Zufall und die Geschwindigkeit gestalten. Die Arbeiten von
H.G. sind das Ergebnis langjähriger Experimente, Vorbereitungen und Erfahrungen. Zumeist wird
Auch ein Thema eingekreist. In seinen neuesten Arbeiten versucht H.G. Bilder mit einem ein-
Zigen Pinselstrich zu gestalten.
Einige Zitate: „Der Pinsel muss singen“
„Ich kann nicht schweigen ich kann nicht schreiben, also male ich.“
„Ich bin in der Grafik zuhause und in der Farbe auf Besuch.“
Auszug aus dem Text (2006) von Martin Titz.
Aus der Naturlandschaft wurde durch den stark expressiven Pinselduktus und die extreme Farbigkeit die Landschaft einer wilden, sich im Malakt aufbäumenden Seele.