Karlheinz Miklin
Zur Person:
Leiter der Jazzabteilung der Kunstuniversität Graz 1983-2000
Associate Jazz Artist an der Royal Academy London
Präsident der IASJ - International Association of Schools of Jazz (Den Haag)
Vice-chairman Advisory Board „EBU Jazz Youth Orchestra“ (Kopenhagen)
Biographie:
Geboren 1946 in Klagenfurt.
Aufgewachsen in Bleiburg (Unterkärnten) in musikalischer Umgebung
Realgymnasium und Konservatorium (Klavier, Tonsatz) Klagenfurt
Musikalische Tätigkeiten als Tanz- und Volksmusiker, Chorsänger,
Autodidakt Saxophon, Bass, Akkordeon...
1964 – 70 Universität Graz (Geschichte, Germanistik, Mag.phil.)
1966 – 70 Akademie/Musikhochschule Graz (Saxophon-Jazz), fortgesetzt 1973 - 75 Diplom mit Auszeichnung, Würdigungspreis des Wissenschaftsministers
Dissertation in Geschichte abgebrochen, statt dessen
1970 – 73 on tour mit „Los Argentinos“ (argentinische Show-, Dance- und Jazzgruppe), „learning by doing...“
1975 Erster Lehrauftrag Jazzabteilung Musikhochschule Graz (Ensembleleitung)
1978 Karlheinz Miklin Trio mit Ewald Oberleitner b und Brüning von Alten d
(später Gerhard Wennemuth, Erich Bachträgl, Heimo Wiederhofer, Karlheinz Miklin jr.), eines der ersten „harmonielosen“ Saxtrios dieser Zeit.
Bisher acht LP/CD, Auftritte auf allen Kontinenten außer Australien
1983 Leiter der Jazzabteilung (bis 2000), Leitung der Klasse „Saxophon – Jazz“ (O.Univ.Prof.)
Wahl zum Österr. Jazzmusiker des Jahres („Jazz Live“ – Poll),
wie auch 1984
1984 TV Festival All Stars Zagreb mit John Lewis, Benny Bailey, Ernie Wilkins...
Erste Tournee mit „Trio Argentina“, später zum „Quinteto Argentina“ erweitert. Regelmäßige Tourneen in Europa und Südamerika,
bisher sieben LP/CD
1985 TV Jazzoratorium „The Holy Grail of Jazz and Joy“ von George Gruntz, Solist mit Bobby McFerrin, Sheila Jordan...
1987 Ab diesem Jahr Projekte als Bandleader mit Musikern wie Albert Mangelsdorff, Art Farmer, Horace Parlan, Mel Lewis, Kenny Washington, Barre Philipps, Chuck Israels..., Sängern wie Sheila Jordan, Mark Murphy, Andy Bey, Michele Hendricks...
Initiator und Leiter der Konzertreihe „Graz Meeting“ (bis 2002);
über hundert Konzerte von internationalen Gästen mit Lehrern/Studenten der Jazzabteilung.
Karlheinz Miklin Quartet mit Harry Pepl g,Ron McClure b, Billy Hart d;
ab 1989 mit Fritz Pauer p und fallweise Victor Lewis oder Adam Nussbaum d, bisher drei CD
1988 Filmmusik „Fegefeuer/Purgatory“ von W. Hengstler
Initiator und künstlerischer Leiter des „Österreichischen Jazz Nachwuchswettbewerbes“ (Preisträger u.a. Johannes Enders, Wolfgang Muthspiel, Florian Bramböck, Peter Herbert...)
1992 Associate Jazz Artist an der Royal Academy London (mit John Surman, John Abercrombie, John Taylor...)
Initiator und künstlerischer Leiter des Festivals „Graz Meeting“
(1998 Rücktritt aus kulturpolitischen Gründen)
1996 Board der IASJ (Int. Ass. Of Schools of Jazz mit Sitz in Den Haag)als Treasurer, 1999 Secretary
1998 Festival All Stars mit Herbie Mann... „Standard Bank Jazz Festival“ Grahamstown (Südafrika)
Advisory Board des EJYO (European Jazz Youth Orchestra „Swinging Europe“) mit Sitz in Kopenhagen,
2000 Karlheinz Miklin – Ron McClure – Billy Hart
Auftritte in Europa und den USA, bisher zwei CD
„Großer Josef Krainer Preis“
2003 Wahl zum Präsidenten der IASJ
2004 Vice-chairman Advisory Board EBU Jazz Youth Orchestra, Kopenhagen
Festivals:
Mit eigenen Gruppen bei Festivals wie „Umbria Jazz“ Perugia, „Belga Jazz“ Brüssel, „Mostra de Jazz Europeu“ Barcelona, „Euro Jazz“ Athen, „Jazz goes Europe“ München, „Porsche Jazz Festival“ Padova, „Jazz Peak“ Sofia, „Jazz Jamboree“ Warschau, Leeds, Belgrad, Istanbul, Malta, Kiew, „JVC Jazz Festival“ New York (Co-Leader), „Yatra Jazz Festival“ Bombay und New Delhi, „Encuentros“ Santiago de Chile, Grahamstown (Südafrika), Tabarka (Tunesien), „Patagonia Jazz Festival“(Argentinien), „Jazzfest Wien“, „Jazzherbst Salzburg“, Wiesen, Saalfelden, „Bregenzer Festspiele“, „Steirischer Herbst“...
...und in Clubs:
wie „Blues Alley“ Washington, „Ryles“ Boston, „100 Club“ London,
„Domicile“ München, „Palmengarten“ Frankfurt, „St.Louis“ Rom, „Bim Huis“ Amsterdam,
„Cafe Central“ Madrid, „De Weerf“ Brügge, „BP Club“ Zagreb, „Viola“ Prag, „B–FLAT“ Porto, „LIIZE“ Riga, „Von Krahl baari“ Tallinn, „Art Club 44“ Kiew, „Juttutuppa“ Helsinki, „Oliverio“ Buenos Aires, „San Ildefonso“ Mexico City,
„Carlos Brussa“ Montevideo, „“El Presiguidor“ Santiago de Chile,
„La Zorra y el Cuervo“ La Habana...
Leiter der Jazzabteilung der Kunstuniversität Graz 1983-2000
Associate Jazz Artist an der Royal Academy London
Präsident der IASJ - International Association of Schools of Jazz (Den Haag)
Vice-chairman Advisory Board „EBU Jazz Youth Orchestra“ (Kopenhagen)
Biographie:
Geboren 1946 in Klagenfurt.
Aufgewachsen in Bleiburg (Unterkärnten) in musikalischer Umgebung
Realgymnasium und Konservatorium (Klavier, Tonsatz) Klagenfurt
Musikalische Tätigkeiten als Tanz- und Volksmusiker, Chorsänger,
Autodidakt Saxophon, Bass, Akkordeon...
1964 – 70 Universität Graz (Geschichte, Germanistik, Mag.phil.)
1966 – 70 Akademie/Musikhochschule Graz (Saxophon-Jazz), fortgesetzt 1973 - 75 Diplom mit Auszeichnung, Würdigungspreis des Wissenschaftsministers
Dissertation in Geschichte abgebrochen, statt dessen
1970 – 73 on tour mit „Los Argentinos“ (argentinische Show-, Dance- und Jazzgruppe), „learning by doing...“
1975 Erster Lehrauftrag Jazzabteilung Musikhochschule Graz (Ensembleleitung)
1978 Karlheinz Miklin Trio mit Ewald Oberleitner b und Brüning von Alten d
(später Gerhard Wennemuth, Erich Bachträgl, Heimo Wiederhofer, Karlheinz Miklin jr.), eines der ersten „harmonielosen“ Saxtrios dieser Zeit.
Bisher acht LP/CD, Auftritte auf allen Kontinenten außer Australien
1983 Leiter der Jazzabteilung (bis 2000), Leitung der Klasse „Saxophon – Jazz“ (O.Univ.Prof.)
Wahl zum Österr. Jazzmusiker des Jahres („Jazz Live“ – Poll),
wie auch 1984
1984 TV Festival All Stars Zagreb mit John Lewis, Benny Bailey, Ernie Wilkins...
Erste Tournee mit „Trio Argentina“, später zum „Quinteto Argentina“ erweitert. Regelmäßige Tourneen in Europa und Südamerika,
bisher sieben LP/CD
1985 TV Jazzoratorium „The Holy Grail of Jazz and Joy“ von George Gruntz, Solist mit Bobby McFerrin, Sheila Jordan...
1987 Ab diesem Jahr Projekte als Bandleader mit Musikern wie Albert Mangelsdorff, Art Farmer, Horace Parlan, Mel Lewis, Kenny Washington, Barre Philipps, Chuck Israels..., Sängern wie Sheila Jordan, Mark Murphy, Andy Bey, Michele Hendricks...
Initiator und Leiter der Konzertreihe „Graz Meeting“ (bis 2002);
über hundert Konzerte von internationalen Gästen mit Lehrern/Studenten der Jazzabteilung.
Karlheinz Miklin Quartet mit Harry Pepl g,Ron McClure b, Billy Hart d;
ab 1989 mit Fritz Pauer p und fallweise Victor Lewis oder Adam Nussbaum d, bisher drei CD
1988 Filmmusik „Fegefeuer/Purgatory“ von W. Hengstler
Initiator und künstlerischer Leiter des „Österreichischen Jazz Nachwuchswettbewerbes“ (Preisträger u.a. Johannes Enders, Wolfgang Muthspiel, Florian Bramböck, Peter Herbert...)
1992 Associate Jazz Artist an der Royal Academy London (mit John Surman, John Abercrombie, John Taylor...)
Initiator und künstlerischer Leiter des Festivals „Graz Meeting“
(1998 Rücktritt aus kulturpolitischen Gründen)
1996 Board der IASJ (Int. Ass. Of Schools of Jazz mit Sitz in Den Haag)als Treasurer, 1999 Secretary
1998 Festival All Stars mit Herbie Mann... „Standard Bank Jazz Festival“ Grahamstown (Südafrika)
Advisory Board des EJYO (European Jazz Youth Orchestra „Swinging Europe“) mit Sitz in Kopenhagen,
2000 Karlheinz Miklin – Ron McClure – Billy Hart
Auftritte in Europa und den USA, bisher zwei CD
„Großer Josef Krainer Preis“
2003 Wahl zum Präsidenten der IASJ
2004 Vice-chairman Advisory Board EBU Jazz Youth Orchestra, Kopenhagen
Festivals:
Mit eigenen Gruppen bei Festivals wie „Umbria Jazz“ Perugia, „Belga Jazz“ Brüssel, „Mostra de Jazz Europeu“ Barcelona, „Euro Jazz“ Athen, „Jazz goes Europe“ München, „Porsche Jazz Festival“ Padova, „Jazz Peak“ Sofia, „Jazz Jamboree“ Warschau, Leeds, Belgrad, Istanbul, Malta, Kiew, „JVC Jazz Festival“ New York (Co-Leader), „Yatra Jazz Festival“ Bombay und New Delhi, „Encuentros“ Santiago de Chile, Grahamstown (Südafrika), Tabarka (Tunesien), „Patagonia Jazz Festival“(Argentinien), „Jazzfest Wien“, „Jazzherbst Salzburg“, Wiesen, Saalfelden, „Bregenzer Festspiele“, „Steirischer Herbst“...
...und in Clubs:
wie „Blues Alley“ Washington, „Ryles“ Boston, „100 Club“ London,
„Domicile“ München, „Palmengarten“ Frankfurt, „St.Louis“ Rom, „Bim Huis“ Amsterdam,
„Cafe Central“ Madrid, „De Weerf“ Brügge, „BP Club“ Zagreb, „Viola“ Prag, „B–FLAT“ Porto, „LIIZE“ Riga, „Von Krahl baari“ Tallinn, „Art Club 44“ Kiew, „Juttutuppa“ Helsinki, „Oliverio“ Buenos Aires, „San Ildefonso“ Mexico City,
„Carlos Brussa“ Montevideo, „“El Presiguidor“ Santiago de Chile,
„La Zorra y el Cuervo“ La Habana...