Petros Moraitis

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Biografie

1980 Geboren in Thessaloniki, Griechenland
1997–2004 Diplom in Harmonie, Kontrapunkt, Fuge und Klavier an verschiedenen Konservatorien in Thessaloniki
2001–2006 Diplomstudium Komposition bei Christos Samaras an der Abteilung Musikstudien der
Kunstakademie an der Aristoteles Universität Thessaloniki
2007–2010 Masterstudium Komposition bei Gerd Kühr (mit Auszeichnung bestanden) und Postgradualer Universitätslehrgang für Komposition bei Klaus Lang an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Graz
Tätigkeit als Chorsänger (u.a. Extrachor des Grazer Opernhauses, Arnold Schönberg Chor)
Seit September 2010 Chorleiter des Gesangvereins Deutschfeistritz-Peggau
Ausgewählte Aufführungen: musikprotokoll im steirischen herbst 2008, Im Loth «Marathon IV» (Wiener Konzerthaus), Arcana Festival für Neue Musik 2010
2009 2. Preis beim 36. Kompositionswettbewerb „Guido d' Arezzo“ in Arezzo, Italien
2010 Musikförderungspreis der Stadt Graz


Werkliste:

"Nox Lucis-Lux Noctis" für Flöte solo (Januar 2003, 5')
"Amor Mortis-Mors Amoris" für Cello und Klavier (März 2003, 6')
"Verum, Falsitas; similis disparilitas" für Violine, Viola und Cello (Dezember 2003, 10')
"Comic" für Klarinette und Erzähler/in (April 2004, 6')
"Allegory D'" für zwei Violinen, Viola und Cello (Dezember 2005, 10')
"Storm and Drug: Apokathelosis" für großes Orchester (Mai 2006, 6')
"Ex Libris" Trauermusik in Gedenken an Miltos Sahtouris für Ensemble und Mezzosopran (April 2008, 11')
"Blas ... aus!" Fanfare für Trompete solo (März 2009, 7')
"Blast ... aus!" Fanfare für 7 Trompeten (März 2009, 14')
"Messe" für Vokalensemble und Röhrenglocke (Dezember 2009, 30')
"… und wieder zum Staub wirst du zurückkehren" für gemischten Jugendchor und Orgel (Oktober 2010, 5'; Auftragswerk der Dommusik St. Pölten für die Aschermittwoch-Liturgie 2011)