Max Puntigam
Kurzbiogaphie
1926 in Graz geboren. Von Beruf Konstrukteur (Stahlbau).
Mitbegründer der TVN-Fotogruppe und Fotoszene.
2002 in Graz gestorben.
Berufung als Juror von nationalen und internationalen Wettbewerben (Staatsmeisterschaft Dänemark) .
Berufung als Workshopleiter. Vortragstätigkeit im Rahmen der Bildungsarbeit der Arbeiterkammer in Graz.
1977 und 1979 Förderungspreis des Landes Steiermark.
Zahlreiche Veröffentlichungen in Büchern und Zeitschriften
Einzelausstellungen
1977 Leoben: Galerie "Z", "Bretagne"
1978 Leoben: Galerie "CA", "Bergfotografie"
1978 Graz: Französisches Kulturinstitut "Bretagne"
1988 Deutschlandsberg: TVN-Galerie, Retrospektive
1989 Graz: Urania Galerie, Retrospektive
2000 Leibnitz: Retzhof, Retrospektive
Ausstellungsbeteiligungen
Bis 1970 Beteiligung an nationalen und internationalen Ausstellungen im Rahmen
der TVN Fotogruppe Graz
1976 Zagreb: Vierländer-Ausstellung
1979 Berlin: Europäische Fotografen (Auszeichnung)
1980 Graz: Forum Stadtpark, Steirische Fotografen
1982 Marburg: "Graz 1982", Grazer Fotoszene
1989 Graz: Kulturhaus der Stadt Graz, "Fotografie in Bewegung"
1991 Salzburg: Universität, "Die Zeitung von gestern" (Wettbewerb: 1.Preis)
1993 Graz: Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum
1995 Graz: Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum
Bildankäufe
Mit Bildkollektionen in der Neuen Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz, in der Sammlung "Erich Kees", Graz, in der Urania, Graz, in der Fotosammlung der Graphischen Sammlung Rupertinum, Salzburg, sowie in privaten Sammlungen vertreten.
Zur fotografischen Arbeit
Sensible Menschen, empfindsam für feine Gefühlsnuancen, weichen in der heutigen, von optischem Lärm erfüllten Zeit in die innere Welt aus. Nach der Tatsache,
dass sich alle unsichtbaren Dinge in der sichtbaren Welt manifestieren, wird die heutige Fotografie aufzufassen sein.
In meinen Arbeiten kommt die Neigung zur symbolhaften Darstellung, wie sie in einfachen Motiven zu finden ist, zum Ausdruck. Durch die Reduzierung auf wenige Bildelemente wird der Betrachter weniger mit meiner, als mit seiner Empfindsamkeit konfrontiert.
In einer optisch lauten Zeit eigentlich ein Wagnis.
(Max Puntigam)
1926 in Graz geboren. Von Beruf Konstrukteur (Stahlbau).
Mitbegründer der TVN-Fotogruppe und Fotoszene.
2002 in Graz gestorben.
Berufung als Juror von nationalen und internationalen Wettbewerben (Staatsmeisterschaft Dänemark) .
Berufung als Workshopleiter. Vortragstätigkeit im Rahmen der Bildungsarbeit der Arbeiterkammer in Graz.
1977 und 1979 Förderungspreis des Landes Steiermark.
Zahlreiche Veröffentlichungen in Büchern und Zeitschriften
Einzelausstellungen
1977 Leoben: Galerie "Z", "Bretagne"
1978 Leoben: Galerie "CA", "Bergfotografie"
1978 Graz: Französisches Kulturinstitut "Bretagne"
1988 Deutschlandsberg: TVN-Galerie, Retrospektive
1989 Graz: Urania Galerie, Retrospektive
2000 Leibnitz: Retzhof, Retrospektive
Ausstellungsbeteiligungen
Bis 1970 Beteiligung an nationalen und internationalen Ausstellungen im Rahmen
der TVN Fotogruppe Graz
1976 Zagreb: Vierländer-Ausstellung
1979 Berlin: Europäische Fotografen (Auszeichnung)
1980 Graz: Forum Stadtpark, Steirische Fotografen
1982 Marburg: "Graz 1982", Grazer Fotoszene
1989 Graz: Kulturhaus der Stadt Graz, "Fotografie in Bewegung"
1991 Salzburg: Universität, "Die Zeitung von gestern" (Wettbewerb: 1.Preis)
1993 Graz: Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum
1995 Graz: Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum
Bildankäufe
Mit Bildkollektionen in der Neuen Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz, in der Sammlung "Erich Kees", Graz, in der Urania, Graz, in der Fotosammlung der Graphischen Sammlung Rupertinum, Salzburg, sowie in privaten Sammlungen vertreten.
Zur fotografischen Arbeit
Sensible Menschen, empfindsam für feine Gefühlsnuancen, weichen in der heutigen, von optischem Lärm erfüllten Zeit in die innere Welt aus. Nach der Tatsache,
dass sich alle unsichtbaren Dinge in der sichtbaren Welt manifestieren, wird die heutige Fotografie aufzufassen sein.
In meinen Arbeiten kommt die Neigung zur symbolhaften Darstellung, wie sie in einfachen Motiven zu finden ist, zum Ausdruck. Durch die Reduzierung auf wenige Bildelemente wird der Betrachter weniger mit meiner, als mit seiner Empfindsamkeit konfrontiert.
In einer optisch lauten Zeit eigentlich ein Wagnis.
(Max Puntigam)