Anna Schnegg-Primus

Ausbildung:

Oktober 2000 bis Juni 2003: Media with Cultural Studies, Southampton Inst., GB
Oktober 2003: Graduierung, Studium erfolgreich abgeschlossen Bachelor (with honors)
Oktober 1999 bis Juni 2000: Kunststudium (Fine Art), Southampton Institute, GB

Schulbildung:

September 1996 bis Juni 1999: BORG Monsbergergasse, Graz
Juni 1999: Matura
September 1989 bis Juli 1996: Priv. Gymnasium und wirtschaftskundliches Realgymnasium Sacré Coeur, Graz
September 1985 bis Juli 1989: Volksschule Liebenau, Graz

Projekte:
Juli bis September 2006: „Herr Anger“ In Zusammenarbeit mit Gerald Hartwig und Kulturinitiative Stmk., Graz
15. April 2006: Promotionphotographie „Lofi Boheme“, Graz
9. März 2006: Atelier 8010, Graz
16.Nov.2005 – 16.Dez.2005: Photoausstellung AZUCAR Y SAL Franz von Sales Zentrum, Klagenfurt
Ab August 2005: Photographie, Organisation, Recherche,Projektbeschreibung coda ArtCompany Alexandra-Maria Marcus August 2005: Photographie Tanzprojekt Projekt 3min70 Alexandra Maria Marcus
23. Juli 2005:Pressearbeit „diarios mexicanos“ Brettschuh – Hartwig – Luser Schloss Rohr
17. Mai 2005: Photographie
-pressure system
-tar&feather storm Guadalajara, Mexiko
2. März 2005: Photographie
„zweidreinullfünf“
website: emerging-artists.at
11. November 2004: Pressearbeit
„herbstzeitlos“
Attelier Expositur, Graz
Ab April 2004:Photographie und Journalistik
Kulturzeitung Achtzig Graz
1.10.2004 bis 1.2.2005: Pressearbeit, Künstlerengagement,
Eventorganisation: Multikulti Ball, Afro-Asiatisches Institut, Graz
Mai bis Juli 2003:Photoprojekt „the face of the old“
Southampton Institute, GB
Februar 2002: Photoprojekt „Street life“ Southampton Institute, GB
Dezember 2002: Photoprojekt „Family“, Southampton Institute, GB

Statement

Photographieren bedeutet für mich das ganz alltägliche Leben aufzufzeichnen. Momente und Begebenheiten einzufangen, die vielleicht erst bei näherer Betrachtung als aussergewöhnlich erscheinen.
Das Medium Photographie kann auf vielfältige Weise und oft schonungslos Begebenheiten festhalten und uns zum Nachdenken anregen.
Man muss ein Feingefühl entwickeln um nicht das Gleichgewicht des Menschen in der natürlichen Umgebung zu beeinflussen und dadurch gefälschte Inszenierungen zu erreichen.
Für mich ist die Kamera kein Fremdobjekt, sondern im übertragenen Sinne eine Verlängerung meines Auges. Ein Instrument mit dem ich das festhalten kann was ich sehe, und somit anderen Menschen die Gelegenheit gebe, Leben aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.